Braunschweigisches Jahrbuch 2021 erschienen

Das Braunschweigische Jahrbuch für 2021 ist aus verschiedenen Gründen – zuletzt Covid-Erkrankungen in der Buchbinderei – leider später erschienen als erhofft. Jetzt aber können wir endlich das Erscheinen vermelden!

Mitglieder des Braunschweigischen Geschichtsvereins erhalten das Jahrbuch kostenfrei zugesandt; im Buchhandel kostet es 25 Euro.

Der Inhalt:  

Aufsätze  

Über regionale Identität im Allgemeinen und die braunschweigische im Speziellen von Brage Bei der Wieden (S. 11-21)  

Jenseitsversicherung mit bunten Aussichten. Die Dekoration der Bischofsammelablässe aus Rom und Avignon für Helmstedt von Gabriele Bartz (S. 23-50)  

Physikvorlesungen an der Universität Helmstedt von 1583-1808 von Kristian Schlegel (S. 51-63)  

Karl Steinacker, die Hornburger Synagoge und die Juden von Susanne Weihmann (S. 65-89)  

Wolfgang und Günter Heinemann als „jüdische Mischlinge ersten Grades“ im „Erziehungsheim“ Hadamar. Zur Verfolgungsgeschichte einer Familie aus Schöningen von Lutz Kaelber (S. 91-108)

11. April 1945: Zwei Morde in Schandelah von Diethelm Krause-Hotopp (S. 109-1217)  

Kleinere Beiträge  

Herzog Julius als Förderer der Flößerei von Birgit Schlegel (S. 129-141)  

Die Krux mit den Namen. Zum 150. Todestag von Heinrich Engelhard Steinweg: War Waterloo ein wichtiger Teil seines Lebens? von Martin Fimpel (S. 143-149)  

Vor 80 Jahren von Wolfenbüttel aus in den Krieg: Boxweltmeister Max Schmeling als Fallschirmjäger auf Kreta 1941 von Martin Fimpel (S. 151-161)  

Der Braunschweigische Geschichtsblog 2019-2021 von Meike Buck (S. 163-169)  

Rezensionen und Anzeigen (S. 171-203)  

Chronik des Braunschweigischen Geschichtsvereins (S. 205-207)

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